Jahresbericht 2018

Inhalt

Prüfungsergebnisse aus dem Bereich des Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz
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TNr. 52: Hochwasserschutz und Schadenspotenzial an Wildbächen

Bei Hochwasser können Wildbäche in Wohngebieten erhebliche Schäden anrichten. Um diese zu minimieren, sollten die vorhandenen und durch das "Hochwasserschutzgesetzes II" neu geschaffenen Instrumentarien konsequent genutzt werden. Dies gilt beispielsweise bei der Ausweisung von Baugebieten und der Genehmigung von Bauvorhaben.

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TNr. 53: Hochwasserschutz in Deggendorf

Das Hochwasser im Juni 2013 hat in Deggendorf massive Schäden an 150 Häusern angerichtet, auch weil Heizöltanks nicht auf ihre Hochwassersicherheit kontrolliert wurden. Das "Hochwasserschutzgesetz II" gibt den Behörden nun neue Möglichkeiten an die Hand. Der ORH mahnt an, die bestehenden Regelungen ordnungsgemäß zu vollziehen und die neuen Instrumentarien konsequent zu nutzen.

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TNr. 55: Landessammelstelle Bayern für radioaktive Abfälle

Obwohl die Finanzierungsverantwortung für die Landessammelstelle beim Bund liegt, versucht der Freistaat den Ersatz seiner Kosten von über 3,7 Millionen Euro nur halbherzig durchzusetzen. Das reicht nicht, meint der ORH und mahnt an, die Bundesschulden samt Zinsen konsequent einzutreiben.

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